Je suis Charlie
Wednesday, 2 July 2014
Teaser Tuesday #15
Uff, kann mir bitte bitte bitte jemand sagen, dass heute NICHT Mittwoche ist und ich zu spät mit meinem Teaser Tuesady bin?!? Ich verzeihe ihr oder ihm die Lüge auch wirklich gerne....
Montag sagte ich noch, dass der gemütliche Grillabend vor dem Fußballspiel (okay, ich gebe zu, vor dem eigentlichen Spiel bin ich geflüchtet, das war mir dann doch zu spät) mein ganzes Zeitgefühl durcheinander bringt - well, mission accomplished: Zeitgefühl effektiv ausser Kraft gesetzt, ich war heute den ganzen Tag der Meinung, dass heute Dienstag ist und habe mich schon geärgert, dass ich jetzt erst so spät dazu komme, meinen Teaser einzustellen und dann, eben, kam die Erkenntnis.....
Diesmal ein Buch, das ich jetzt durch habe und das mich etwas zum Nachdenken gebracht hat (ja, auch das kommt vor...) . Thema ist letztlich, neben einer wirklich netten Liebesgeschichte, das Selbstwertgefühl und wie es durch das Gewicht bestimmt wird.
"Nate had helped me realize that I wasn't most attractive when I looked like everyone else - I was most attractive, wenn ich looked like myself. When I acted like myself instead of worrying about what everyone thought of how I looked."
Pos. 2777, aus Picture Perfect von Allessandra Thomas
Wer ist wirklich zufrieden mit seinem Gewicht? Ich nicht, da bin ich ehrlich, es dürfte gerne etwas (mehr) weniger sein, allerdings finde ich es gerade bei den jungen Mädchen heute auch sehr bedenklich, wie viele doch sehr wenig wiegen und wie früh das schon thematisiert wird.
Was mich allerdings auch etwas geschockt hat, war die Tatsache, dass das Mädchen in diesem Buch verzweifelt war durch eine unfallbedingte Gewichtszunahme, dass sie als Plus-Size-Model gehändelt wurde und - dass sie dabei gerade mal auf Größe 12 bis 14 kam. Die amerikanische Größe 12 entspricht laut Google gerade mal Größe 40 (!), eine Größe, die ich persönlich für eine erwachsene und (im Fall der Protagonistin) auch hochgewachsenen Frau schon noch als "normal" empfinde, aber offensichtlich ist sie das nicht mehr.
Für mich ist es auch immer eine Frage, wie alles zusammenpasst - trainierte Kurven sind für mich etwas anderes als eine Figur, die sich nur durch die Abwesenheit von Gewicht defininiert und letztlich kommt es doch bei Allem auch immer wieder darauf an, wie man das Ganze dann verpackt. Geht man unbedingt mit der Mode und versucht vielleicht gar, seine Figur der Mode anzupassen oder versucht man nicht doch lieber eher, seinen Stil zu finden und sich entsprechend der eigenen Figur, so qwie sie ist, zu kleiden)
Wie seht ihr das? Wie und wann empfindet Ihr Euch oder jemand anderen als schön?
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