Und noch ein wirklich schönes Buch, diesmal zwar weniger kitschig, dafür sehr
intensiv, spannend und auch romantisch:
Black Rabbit Hall von Eve Chase
Verlag : Blanvalet Verlag
ISBN: 9783764505608
Inhalt:
Amber Alton weiß, dass die Stunden auf Black Rabbit Hall, dem Sommersitz
ihrer Familie, anders vergehen, ihren eigenen Takt haben. Es ist ruhig
und idyllisch. Bis zu einem stürmischen Abend 1968. Vereint durch eine
unfassbare Tragödie, müssen sich die vier Alton-Geschwister mehr denn je
aufeinander verlassen. Doch schon bald wird diese Verbundenheit auf
eine harte Probe gestellt. Jahrzehnte später fahren Lorna Smith und ihr
Verlobter Jon auf der Suche nach einem Ort für ihre Hochzeitsfeier durch
die wilde Landschaft Cornwalls – und stoßen auf ein altes, leicht
verfallenes, aber wunderschönes Haus. Ein Haus, das Lorna nach und nach
seine schönsten Geschichten und traurigsten Momente verrät.
"Black Rabbit Hall" war für mich von der ersten bis zur letzten Seite ein echter Lesegenuss.
Mir gefällt sehr, wie die beiden Erzählstränge aufgebaut und ganz langsam aneinander angenähert werden, so dass der Leser immer mehr erst erahnt, dann erkennt, wie die beiden Handlungsstränge miteinander verwoben sind.
Die Charaktere sind authentisch und vielschichtig dargestellt, so dass man als Leser mit ihnen fühlt und gebannt verfolgt, wie sich alles entwickelt. Manchmal mit Entsetzen, manchmal mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch, ein anderes Mal mit dem einen oder anderen Taschentuch und manchmal mit einem zaghaften Anflug von Wohlgefühl, aber immer mit viel Gefühl, nie lässt die Handlung den Leser gleichgültig zurück.
Die Handlung, genauer, die beiden Handlungstränge, spielen in der Gegenwart und der andere Ende der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts.
In der Gegenwart begegnen wir Lorna und Jon, die auf der Suche nach einer geeigneten Lokalität für ihre Hochzeit sind und dabei auch Black Rabbit Hall besuchen, nur um festzustellen, dass dies nicht das erste Mal ist, dass Lorna dort war, sondern dass sie etwas mit diesem Ort verbindet.
In der Vergangenheit stoßen wir auf Amber, Toby und die anderen, die gerade einen schweren Verlust verkraften müssen und deren Leben sich dadurch von einem Tag auf den anderen schlagartig ändert.
Ganz allmählich werden Parallelen deutlich, es tauchen immer neue Fragen auf und - schwups, schon sind die ersten paar Kapitel gelesen und man muss unbedingt wissen, was weiter passiert.
Der lockere, fesselnde Schreibstil liest sich sehr gut, aber auch die optische Gestaltung, die beiden Erzählsträngen eine eigene, klar und gut lesbare Schriftart zuweist, trägt dazu bei, dass man das Buch gerne liest und es nicht freiwillig aus der Hand legt.
Es vermittelt den rauen Charme Cornwalls, fesselt durch eine spannende Handlung und besticht durch seine sympathischen (oder auch weniger sympathischen) Charaktere - mir hat dieses Buch ausgesprochen gut gefallen und ich kann es auf jeden Fall empfehlen!
Mir gefällt sehr, wie die beiden Erzählstränge aufgebaut und ganz langsam aneinander angenähert werden, so dass der Leser immer mehr erst erahnt, dann erkennt, wie die beiden Handlungsstränge miteinander verwoben sind.
Die Charaktere sind authentisch und vielschichtig dargestellt, so dass man als Leser mit ihnen fühlt und gebannt verfolgt, wie sich alles entwickelt. Manchmal mit Entsetzen, manchmal mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch, ein anderes Mal mit dem einen oder anderen Taschentuch und manchmal mit einem zaghaften Anflug von Wohlgefühl, aber immer mit viel Gefühl, nie lässt die Handlung den Leser gleichgültig zurück.
Die Handlung, genauer, die beiden Handlungstränge, spielen in der Gegenwart und der andere Ende der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts.
In der Gegenwart begegnen wir Lorna und Jon, die auf der Suche nach einer geeigneten Lokalität für ihre Hochzeit sind und dabei auch Black Rabbit Hall besuchen, nur um festzustellen, dass dies nicht das erste Mal ist, dass Lorna dort war, sondern dass sie etwas mit diesem Ort verbindet.
In der Vergangenheit stoßen wir auf Amber, Toby und die anderen, die gerade einen schweren Verlust verkraften müssen und deren Leben sich dadurch von einem Tag auf den anderen schlagartig ändert.
Ganz allmählich werden Parallelen deutlich, es tauchen immer neue Fragen auf und - schwups, schon sind die ersten paar Kapitel gelesen und man muss unbedingt wissen, was weiter passiert.
Der lockere, fesselnde Schreibstil liest sich sehr gut, aber auch die optische Gestaltung, die beiden Erzählsträngen eine eigene, klar und gut lesbare Schriftart zuweist, trägt dazu bei, dass man das Buch gerne liest und es nicht freiwillig aus der Hand legt.
Es vermittelt den rauen Charme Cornwalls, fesselt durch eine spannende Handlung und besticht durch seine sympathischen (oder auch weniger sympathischen) Charaktere - mir hat dieses Buch ausgesprochen gut gefallen und ich kann es auf jeden Fall empfehlen!
★★★★★
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