Taschenbuch: 496 Seiten
Verlag: Knaur TB (1. Oktober 2013)
ISBN-10: 3426514532
Und wieder einmal der Klappentext für den ersten Eindruck:
Rachel
und Ben. Ben und Rachel. Zu Uni-Zeiten waren sie unzertrennlich. Beste
Kumpels waren sie. Die Welt konnte ihnen nichts anhaben. Doch in der
Nacht vor der Abschlussfeier ist etwas passiert. Seitdem haben sie sich
nicht mehr gesehen. Zehn Jahre und 781 erfolglose Google-Suchen später
stehen sie sich unerwartet gegenüber. Alles ist wieder wie früher. Und
doch ist es ganz anders. Ben ist verheiratet, und Rachel hat sich gerade
von ihrem Verlobten getrennt.
Beim Lesen des Klappentextes, fühlte auch ich mich erst
ein wenig an "Zwei an einem Tag" erinnert, das mich inhaltlich zwar
ansprach, aber sich irgendwie letztlich doch recht zog. Von daher war
ich sehr positiv überrascht, als ich mit "Wir in drei Worten" begann,
das mich sofort für sich einnahm und mir einige intensive und
vergnügliche Lesestunden ohne vergleichbare Längen bescherte.
Natürlich ist es kein Buch, dessen Geschichte das Rad neu erfindet oder die Literaturwelt revolutioniert, aber es ist ein schönes Buch, mit Charakteren, die mir durchaus sehr sympathisch sind und deren Geschichte mich gut unterhalten hat.
Rachel und Ben haben sich viele Jahre nicht gesehen, als sich ihre Wege (nicht ganz) unverhofft wieder kreuzen. Rachel hat sich gerade von ihrem langjährigen Freund und Verlobten Rhys getrennt und versucht, sich ein eigenes Leben aufzubauen, Ben ist verheiratet.
Leider muss Rachel feststellen, dass sie sich von Ben immer noch angezogen fühlt, doch auch Rhys, mit dem sie immerhin 13 Jahre lang zusammen war, ist ihr nicht ganz gleichgültig.
Auch die Beziehungen von Rachels Freundinnen sind weit davon entfernt, perfekt zu sein, im Gegenteil. Trotzdem begegnet Rachel an vielen Ortem Unverständnis darüber, dass sie sich nicht einfach ein wenig besser mit ihrer Beziehung zu Rhys arrangiert hat, nachdem sie nun schon so lange zusammen waren.
Ein Buch, in dem es darum geht, was eine Beziehung ausmacht und darum, wann und ob es sich lohnt für eine Beziehung zu kämpfen. Wie viel von einem selbst darf man verleugnen und wie viele Kompromisse muss man eingehen, wenn man jemanden liebt? Wann ist es richtig oder auch einfach der bessere Weg, eine Beziehung zu beenden als sich immer weiter durchzuhangeln?
Ich habe das Buch gerne gelesen und kann es durchaus empfehlen.
Natürlich ist es kein Buch, dessen Geschichte das Rad neu erfindet oder die Literaturwelt revolutioniert, aber es ist ein schönes Buch, mit Charakteren, die mir durchaus sehr sympathisch sind und deren Geschichte mich gut unterhalten hat.
Rachel und Ben haben sich viele Jahre nicht gesehen, als sich ihre Wege (nicht ganz) unverhofft wieder kreuzen. Rachel hat sich gerade von ihrem langjährigen Freund und Verlobten Rhys getrennt und versucht, sich ein eigenes Leben aufzubauen, Ben ist verheiratet.
Leider muss Rachel feststellen, dass sie sich von Ben immer noch angezogen fühlt, doch auch Rhys, mit dem sie immerhin 13 Jahre lang zusammen war, ist ihr nicht ganz gleichgültig.
Auch die Beziehungen von Rachels Freundinnen sind weit davon entfernt, perfekt zu sein, im Gegenteil. Trotzdem begegnet Rachel an vielen Ortem Unverständnis darüber, dass sie sich nicht einfach ein wenig besser mit ihrer Beziehung zu Rhys arrangiert hat, nachdem sie nun schon so lange zusammen waren.
Ein Buch, in dem es darum geht, was eine Beziehung ausmacht und darum, wann und ob es sich lohnt für eine Beziehung zu kämpfen. Wie viel von einem selbst darf man verleugnen und wie viele Kompromisse muss man eingehen, wenn man jemanden liebt? Wann ist es richtig oder auch einfach der bessere Weg, eine Beziehung zu beenden als sich immer weiter durchzuhangeln?
Ich habe das Buch gerne gelesen und kann es durchaus empfehlen.
★★★★
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