Inhalt:
Single dad Max isn’t looking for love—he only needs someone to help take care of his two-year-old daughter, Chloe. Or so he thinks. After being kicked out of his parents’ house, he’s determined to make it on his own. But juggling a full-time job, an undergrad program, and childcare is pretty much impossible. When his best friend jokingly suggests he post an ad for a live-in nanny on Craigslist, he goes for it. After all, he has nothing to lose… right? When artist Savannah quickly responds to his ad, Max is thrilled. Her resume is perfect and Chloe seems to like her, despite the slightly menacing tattoos decorating her arm. Savannah brings a light and warmth into his life that he never thought possible. Max hasn’t so much as dated since Chloe was born, but he’s willing to give it a shot with Savannah. There’s just one problem. Everything is perfect just the way it is. Even his daughter is happy. If he messed up things up with Savannah, how could he ever forgive himself?
„The Nanny with the Skull Tattoos“ war ein angenehm zu lesendes Buch mit einer netten Geschichte und ich konnte Max absolut verstehen, dass er sich in Savannah verliebt hat. Allerdigns konnte ich nicht nachvollziehen, was Savannah in Max sieht, weil – nun ja, er ist nicht ganz so der große Fang, finde ich.
Natürlich ist es nicht so einfach, über die Runden zu kommen, wenn man alleinerziehend ist und sich und das Kind
von dem versorgen muss, was man neben dem Studium verdient, aber insgesamt fand ich die Geschicht nicht wirklich überzeugend. Ich konnte zwar nachvollziehen,w arum seine Eltern wollten, dass er auszieht, aber ich konnte die Art und Weise, wie das alles vonstatten ging nicht nachvollziehen und in meinen Augen machte das alles nicht viel Sinn.
Als Savannah bei Max und Chloe einzog, fehlten mir die Gefühle und auch die Anziehungskraft zwischen den Beiden. Selbst als alles zerfiel, tat mir Savannah zwar sehr Leid, aber ich konnte leider Max und seine Familie absolut nicht verstehen und überhaupt nicht nachvollziehen, warum sie so agieren, wie sie nun mal agieren. Okay, ich war wirklich sauer auf sie, weil ich Savannah mag, aber insgesamt ließ es mich eher kalt, lediglich ab und an musste ich dann doch ungläubig und verständnislos den Kopf schütteln.
Insgesamt fehlt es sowohl den Charakteren als auch der Geschichte ein wenig an Tiefe und auch wenn es ein nettes Buch ist, das sich angenehm liest, ließ es mich ein wenig unzufrieden und mit dem Gefühl zurück, dass irgendwas fehlt.
★★★
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