Inhalt:
Vor 30 Jahren löschte
eine Katastrophe die moderne Welt nahezu aus. Die wenigen Überlebenden
sind gezwungen, ein Leben wie in vergangener Zeit zu führen –
naturverbunden und ohne technische Unterstützung.
Die siebzehnjährige Amelie ist behütet in einer von riesigen Festungswällen umgebenen Siedlung aufgewachsen.
Eines Tages wird ein Mädchen vermisst und Amelie wird gezwungen, hinter die Barriere zu gehen – in den undurchdringlichen Urwald, in dem unheimliche Schatten lauern. Begleitet wird sie von einem jungen Mann, den man einst am Rand der düsteren Wälder gefunden hat. Auf ihrem gefahrvollen Weg entdecken die Suchenden die Ruinen einer untergegangenen Stadt – und dort lauern namenlose Schrecken ...
Die siebzehnjährige Amelie ist behütet in einer von riesigen Festungswällen umgebenen Siedlung aufgewachsen.
Eines Tages wird ein Mädchen vermisst und Amelie wird gezwungen, hinter die Barriere zu gehen – in den undurchdringlichen Urwald, in dem unheimliche Schatten lauern. Begleitet wird sie von einem jungen Mann, den man einst am Rand der düsteren Wälder gefunden hat. Auf ihrem gefahrvollen Weg entdecken die Suchenden die Ruinen einer untergegangenen Stadt – und dort lauern namenlose Schrecken ...
"Schattenhauch"
überzeugt durch eine gelungene Story in Verbindung mit gut skizzierten
Charakteren und einem fesselnden Schreibstil. Dass es außerdem auch noch
mit einigen Denkanstößen aufwartet, macht es nur noch runder.
Kaum angefangen, ist man sofort in der Geschichte drin und es fällt schwer, das Buch, bzw. den Reader wegzulegen.
Mit Derlyn und Amelie, zwei Jugendlichen, die durch die Umstände gezwungen sind, die sichere Welt ihres kleinen Dorfes zu verlassen und sich durch den Urwald zu schlagen, der nach einer großen Umweltkatastrophe vor etlichen Jahren das Land erobert hat, hat Tanja Bern zwei sehr sympathische und liebenswerte Protagonisten geschaffen, mit denen man sich gut identifizieren kann. Ihre Begegnungen mit den Schrecken des Urwalds und den Wesen, die durch die Umweltkatastrophe geschaffen wurden, halten den Leser in Atem.
Mir gefiel sehr, wie gekonnt hier ernste Inhalte und eine fantasievolle Geschichte miteinander verwoben wurden und ich habe die beiden Protagonisten sehr sehr gerne auf ihrer Suche begleitet.
Die lebendige und flüssige Schreibweise und die gut konstruierte Geschichte sorgen dafür, dass es ein rundum gelungenes Lesevergnügen ist, das ich guten Gewissens empfehlen kann!
Kaum angefangen, ist man sofort in der Geschichte drin und es fällt schwer, das Buch, bzw. den Reader wegzulegen.
Mit Derlyn und Amelie, zwei Jugendlichen, die durch die Umstände gezwungen sind, die sichere Welt ihres kleinen Dorfes zu verlassen und sich durch den Urwald zu schlagen, der nach einer großen Umweltkatastrophe vor etlichen Jahren das Land erobert hat, hat Tanja Bern zwei sehr sympathische und liebenswerte Protagonisten geschaffen, mit denen man sich gut identifizieren kann. Ihre Begegnungen mit den Schrecken des Urwalds und den Wesen, die durch die Umweltkatastrophe geschaffen wurden, halten den Leser in Atem.
Mir gefiel sehr, wie gekonnt hier ernste Inhalte und eine fantasievolle Geschichte miteinander verwoben wurden und ich habe die beiden Protagonisten sehr sehr gerne auf ihrer Suche begleitet.
Die lebendige und flüssige Schreibweise und die gut konstruierte Geschichte sorgen dafür, dass es ein rundum gelungenes Lesevergnügen ist, das ich guten Gewissens empfehlen kann!
★★★★
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