Blurb:
Isabella “Bella” Latham's callous father sold her
into marriage to settle a gambling debt. Rather than face life with a cruel man
more than twice her age, she runs from New York and becomes a mail-order bride.
Bella's dreams are simple. All she needs to be happy is a home, children and an
honorable man to love her.
Alex Hastings lost his wife in a riding accident
two years before. Left with two adorable but mischievous twin
four-year-old daughters, he's convinced they need a mother to take care of
them. Alex knows he must marry, but vows he’ll never love another woman.
Bella's tenderness and fire melts Alex's stone
cold heart. But when her jilted fiancé from New York sends men to capture
Bella, will Alex be able to get back his Stolen Bride?
Dank
meiner momentanen Historical Romance Phase, bin ich auch den Büchern
von Cynthia Woolf schon mehrfach begegnet. „The Stolen Bride“ ist
ein nett zu lesendes, unterhaltsames Buch, das ich gerne gelesen
habe, auch wenn die beiden Protagonisten mich des Öferen dazu
brachten, dass ich frustriert die Augen verdrehte. Das Buch ist gut
geschrieben, die Charaktere sehr liebenswert, aber insgesamt hätte
ich mir manchmal etwas mehr gewünscht. Oder ein wenig weniger,
zumindest, was die Vorhersehbarkeit anbelangt.
Bella,
die Protagonistin, flieht als Mail-Order-Bride von New york in einen
kleinen Ort in Montana, um der Ehe mit einem sehr unangenehmen und
grausamen Mann zu entgehen. In Montana wartet Alex, ein Witwer mit
zwei kleinen Töchtern auf seine Mail-Order-Braut, genauer, auf die
Mail-Order-Mutter für seine quirligen Töchter, da er unbedingt
seiner verstorbenen Frau treu bleiben und sich auf keinen Fall in
Bella verlieben will, egal was kommt. Nun ist es an Bella, ihn dazu
zu bringen, dass aus ihrer nur auf dem Papier bestehenden Ehe mehr
wird.
Leider
ist jedoch ihr früherer „Verlobter“ nicht willens, sich damit
abzufinden, dass sie ihm entkommen ist und so wird es doch etwas
gefährlich und auch recht knapp, als er versucht, sie zurückzuholen.
Ich
mochte Bella und die mutige Art und Weise, mit der sie das ungewohnte
Farmleben angepackt hat, aber manches Mal frustrierte mich ihre
Naivität fast so sehr wie die Entschlossenheit, mit der Alex darauf
beharrte, sich von ihr fernhalten zu wollen.
Okay,
gen Ende verdiente Alex sich einige Pluspunkte und machte einiges
wieder wett, aber...nun ja.
Obwohl
die Geschichte als solche durchaus vorhersehbar war, war es ein
lockeres und angenehmes Lesevergnügen und ich habe das Buch gerne
gelesen.
★★★
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